Speaker:innen 2023

Portrait Nada Al-Addous

Nada Al-Addous

Nada Al-Addous (sie/ihr) studierte Transkulturelle Kommunikation, Lernpsychologie, Pädagogik und Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Bachelor und Master. Ihre Schwerpunkte liegen neben Themen der Sprachenvermittlung und -didaktik auch auf rassismuskritischen Fachdidaktiken im Zusammenhang mit Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und auf rassismuskritischer und diversitätssensibler Pädagogik. Zu diesen Themen gibt sie Lehrkräftefortbildungen und ist außerdem bei ZEOK e.V. als Peertrainerin für Schüler*innen und Erwachsene (z.B. Lehrkräfte) in den Bereichen antimuslimischer Rassismus, Identitäten und religiöse Vielfalt tätig.

Logo der GEW

Brhan Al Zoabi

Brhan Al Zoabi kam 2014 wegen des Bürgerkrieges aus Syrien nach Deutschland. Dort hatte er ein Studium der Anglistik mit Lehramtserweiterung absolviert sowie ein Masterstudium der Übersetzung begonnen. Seit 5 Jahren kämpft er nun um eine Anerkennung seiner Qualifikationen und hat sich im Zuge dessen 2017 der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) angeschlossen. Dort berät er migrierte und geflüchtete Lehrkräfte zum Anerkennungsverfahren. Gleichzeitig ist er auch an einer Berufsschule angestellt, allerdings bei einem privaten Träger zu schlechteren Konditionen als im öffentlichen Dienst. Seine Erfahrungen und Positionen wird er mit uns auf Panel 1 teilen.

Rudaba Badakhshi

Rudaba Badakhshi

Rudaba Badakhshi (sie/ihr) studierte Kunstgeschichte und Romanistik an den Universitäten Jena, Berlin, Lyon und Leipzig. Sie ist seit vielen Jahren politisch und ehrenamtlich, bundesweit, in Sachsen und besonders in Leipzig engagiert.
Als Referentin, Trainerin und Moderatorin sind ihre Schwerpunkte: Transkulturelle Bildungsarbeit, Antirassismus, Diversity, Feminismus, Empowerment mit Fokus auf Flucht, Migration, Arbeit.

Sie gestaltet die Gesamtmoderation am ersten Konferenztag sowie von Panel 1.

Foto von Anayanci Chacon

Anayanci Chacón

Anayanci studierte Friedens- und Konfliktforschung in Magdeburg und ist Bildungsreferentin zum Globalen Lernen und BNE. Seit mehreren Jahren arbeitet sie beim ENS e.V. zur Forderung und Förderung von einer Diversitätsorientierten BNE in Sachsen. Sie setzt sich für den Einstieg von Menschen aus dem Globalen Süden und BIPoC in die entwicklungspolitische Bildungsarbeit in Sachsen ein.

Richard Ebert

Richard Ebert ist in Sömmerda / Thüringen geboren und absolvierte ein Jazz-Saxophonstudium an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden. Er arbeitet als Komponist, als freischaffender Musiker („The Shouting Men“, „Brasil Acoustic Quintett“, „Richard Ebert Quartett“), als Musikpädagoge in Dresden sowie als Musiker bei Banda Comunale. Seit 2017 ist er Dozent interkultureller Musikworkshops tätig. Gemeinsam mit Sagit Zur stellt er das Projekt Banda Comunale vor und bietet einen Workshop an.

Foto von Lara Fattoumi

Lara Fattoumi

Lara Fattoumi studiert Arabistik und Islamwissenschaft, ist für ZEOK e.V. als Peertrainerin in der politischen Bildung mit Jugendlichen zu den Themen antimuslimischer Rassismus, Identität, Diskriminierung und religiöser Vielfalt tätig. Sie gestaltet gemeinsam mit Isabel Herling die Öffentlichkeitsarbeit für ZEOK e.V.

Prof. Dr. Karim Fereidooni

Die Keynote für unser zweites Panel „Antirassismusbildung und Diversitätssensibilisierung in der Lehrer*innenbildung: wie sieht die Realität aus?“ am 24.11.2023 um 10.30 Uhr wird von Prof. Dr. Karim Fereidooni gehalten werden.

Prof. Dr. Karim Fereidooni lehrt Didaktik der sozialwissenschaftlichen Bildung an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Sektionsmitglied der Lehr- und Forschungseinheit Fachdidaktik und Politikwissenschaft an der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Rassismuskritik in pädagogischen Institutionen, Schulforschung sowie politische Bildung in der Migrationsgesellschaft und diversitätssensible Lehrer*innenbildung.

Er berät die Bundesregierung (Kabinett Scholz I) zur Erarbeitung der Gesamtstrategie „Gemeinsam für Demokratie und gegen Extremismus“ sowie das Bundesinnenministerium im unabhängigen Expert*innenkreis Muslimfeindlichkeit.

Foto von Eleonore Gueye

Eleonore Guèye

Eleonore Guèye arbeitet als Projektmanagerin im Bereich Barrierefreiheit für Film und Fernsehen. Sie hat im Bachelor Kulturwirtschaft mit Schwerpunkt auf Volkswirtschaftslehre, Geographie und Französisch studiert, im Master dann International Area Studies (auch VWL, Afrikanistik und Umweltwissenschaften). Letztes Jahr im Herbst hat sie beim zweiten Jahrgang der Peers teilgenommen und ist jetzt Trainerin gegen antimuslimischen Rassismus. Zudem arbeitet sie sich gerade in den Bereich Sensitivity Reading ein. Dieses Jahr hat sie einen Buchclub gegründet, in dem gerade „Das Integrationsparadox“ von Aladin El-Mafaalani gelesen wird.

Foto von Kefa Hamidi

Dr. Kefa Hamidi

Dr. Kefa Hamidi ist Leiter des Forschungszentrums Entwicklungskommunikation – Communication for Social Change (EC4SC) und seit April 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich u. a. mit der Forschung und Förderung von Kommunikationsstrukturen und -prozessen (Communication for Social Change etc.), die der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland und anderen Ländern dienen.

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Thomas Hockert

Thomas Hockert hat Politikwissenschaften, Geschichte und Interkulturelle Kommunikation an der Technischen Universität Chemnitz studiert. Seit mehr als 10 Jahren ist er in verschiedenen Funktionen für die sächsische Landesverwaltung tätig. Nach Stationen im Sächsischen Umweltministerium und dem Staatsministerium für Kultus ist er seit Mai 2023 Leiter des Referates 52 – Zeugnisanerkennungsstelle – im Landesamt für Schule und Bildung. In der Zeugnisanerkennungsstelle erfolgt die Bearbeitung aller Anträge auf Anerkennung ausländischer Schulabschlüsse sowie der beruflichen Abschlüsse im Kultusbereich. Insbesondere erfolgt die Anerkennung ausländischer Lehramtsqualifikationen nach dem Befähigungsanerkennungsgesetz Lehrer.

Nurten Karakaş

Nurten Karakaş ist Diplom-Pädagogin und promoviert gegenwärtig an der Universität Hildesheim zu der Frage: „Wie gehen Lehrende mit Migrationshintergrund mit Rassismus (erfahrungen) in Schulen um und welche Coping-Strategien haben sie entwickelt?“ Daneben ist sie wissenschaftliche Koordinatorin des Projekts Migration Lab Germany und dabei für die Begleitung der Beteiligten Organisationen und Projekte sowie das gesamte Projektmanagement verantwortlich.

Wir freuen uns, sie als Speakerin für unser erstes Panel „Role Models und der Zugang für zugewanderte Lehrkräfte ins Schulsystem: was tut sich?“ am 23.11.2023 um 15.30 Uhr gewonnen zu haben und sind gespannt auf ihre Keynote.

„KomPAD“ – Kompetenznetzwerk Anti-Schwarzer Rassismus

Gemeinsam mit dem Zentralrat der Afrikanischen Gemeinde in Deutschland e.V. (ZAGD) und Each One Teach One e.V. (EOTO) bilden wir von der ISD seit September 2021 das das Kompetenznetzwerk People of African Descent (KomPAD). Mit dem KomPAD möchten wir die Arbeit rund um Anti-Schwarzen Rassismus vertiefen, Empowerment-Angebote stärken und Strukturen nachhaltig verstetigen. Wir von der ISD fokussieren den Bereich Kita und Schule, setzen Bildungs- und Beratungsangebote als auch Infoveranstaltungen zu Anti-Schwarzem Rassismus um, schaffen Austausch- und Empowermenträume und vernetzen uns mit Akteur*innen, Organisationen und Initiativen in diesem Feld.

Die Arbeit des KomPAD für die ISD wird an zwei Standorten, in Leipzig und Frankfurt am Main umgesetzt. Die Arbeit des KomPAD wird vom BMFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.

Foto von Petra Köpping

Petra Köpping

„Mein Ministerium verstehe ich als Haus des Gemeinsinns und des gesellschaftlichen Zusammenhangs.“

Petra Köpping ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie war von 2009 bis 2019 Mitglied des Sächsischen Landtags und ist seit 2019 Sächsische Staatsministerin für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt im Kabinett Kretschmer II. Zuvor war sie von 2014 bis 2019 Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration. Am 25. September 2023 wurde Köpping als Spitzenkandidatin der SPD Sachsen für die Landtagswahl in Sachsen 2024 vorgestellt. Beim außerordentlichen Landesparteitag am 25. November 2023 soll diese Ernennung offiziell bestätigt werden.

Am 23. November wird sie die mikopa Konferenz mit einem Grußwort eröffnen.

Patrick V. Mabiala

Patrick V. Mabiala ist ein kongolesischer-deutscher Pianist. Er studierte zuerst in Würzburg unter Tine Schneider Jazz-Klavier und später wechselte er zu HMT Leipzig.

Dort studierte er bei Michael Wollny und Ralph Schrabbe. Patricks Musik hat sehr starke Einflüsse von afrikanischen, Bebop und Barock Musik.

 

Christin Melcher

Die Leipziger Landtagsabgeordnete Christin Melcher, seit 2019 bildungspolitische Sprecherin der bündnisgrünen Fraktion, beschäftigt sich bereits seit ihren Studienzeiten mit den Themen Chancengerechtigkeit und Bildung. Sie war im Student*innenrat der Universität Leipzig aktiv, Mitinitiatorin der Leipziger Kita-Initiative und des Brückenfestes.

Im Landtag liegt ihr Fokus auf Bildung. Ob frühkindliche Bildung, Schulen oder der Kampf für multiprofessionelle Teams, immer ist ihr Anliegen allen Kindern und Jugendlichen individuell gerechte Chancen einzuräumen, Inklusion, gemeinschaftliches Lernen und die echte Ganztagsschule sind ihre Ziele. In ihrem Wahlkreisbüro, dem GRÜNEN Quartier in Leipzig Reudnitz, bietet sie regelmäßig Bürgersprechstunden an und veranstaltet aktuell monatlich den GRÜNEN Debattensalon, in welchem Referenten und Gäste gemeinsam zum Thema „Demokratie in Sachsen“ ins Gespräch kommen.

Foto von Johanna Mühlwitz

Johanna Mühlwitz

Johanna Mühlwitz hat Psychologie und Islamwissenschaft studiert und seit einem Jahr bei dem Peerprojekt von ZEOK e.V. aktiv. In diesem Projekt und außerhalb engagiert sie sich für Toleranz, Vielfalt und gegen (antimuslimischen) Rassismus.

Foto von Anna Nikolenko

Anna Nikolenko

Anna Nikolenko lebt in Dresden und ist seit über 20 Jahren als politische Bildungsarbeiterin tätig, u.a. bei der LAG politisch-kulturelle Bildung Sachsen e.V. (pokuBi). Ihre Themenschwerpunkte sind rassismuskritische politische Bildung, pädagogische und institutionelle Professionalisierung sowie Erinnerungsarbeit in der Migrationsgesellschaft. Ihre Tätigkeit ist auf vielfältige Weise mit Institution Schule verbunden. Im Jahr 2021 hat sie als Bilanz einer mehrjährigen Projektarbeit (Fachtagungen, Praxiswerkstätten, Ringvorlesung, Elternnetzwerk u.v.m.) das Dossier „Bildung – für alle?! Kritische Impulse für eine inklusive Schule in der Migrationsgesellschaft“ mit herausgegeben, in dem Beiträge bundesweiter Expert:innen aus der Wissenschaft und Expert:innen aus der Praxis in Sachsen versammelt sind.

Katrin Pausch

Katrin Pausch ist ausgebildete Sozialpädagogin mit Erfahrungen als Spiel- und Theaterpädagogin, Sprachassistentin, Erzieherin, Leiterin einer KiTa. Bei ZEOK e.V. leitete sie mehrere transkulturelle Bildungsprojekte und war in Grundschulen, Kitas, Horten mit Kindern, Familien und Pädagog*innen zu Themen wie „Identität“, „Heimat(en),“ „religiöser Vielfalt“ und Inklusion tätig. Seit 2020 gestaltet sie gemeinsam mit Kolleg*innen des ZEOK e.V./Partner im Kompetenznetzwerk Islam- und Muslimfeindlichkeit Fortbildungen zu den Themenschwerpunkten Diversität & Inklusion, diskriminierungs- und rassismuskritische Bildungsarbeit.

Foto von Sharleen Pevec

Sharleen Pevec

Sharleen Pevec forscht und lehrt seit 2019 als Doktorandin im Department für Heterogenität in institutionalisierten Bildungsprozessen der Inklusionspädagogik an der Universität Potsdam. In Ihren Seminaren bereitet sie angehende Lehrkräfte darauf vor, in Klassenräumen zu unterrichten, die von Diversität geprägt sind. Ihre Forschung befasst sich mit den kulturellen Identitäten von Schüler*innen, der Förderung von culturally responsive teaching von angehenden Lehrkräften und der kritischen Auseinandersetzung mit curricularen Vorgaben zum Umgang mit kultureller Diversität im Unterricht. Sie engagiert sich darüber hinaus in der Weiterbildung von Lehrkräften und Schulpersonal. Gemeinsam mit vier Kolleginnen veröffentlicht sie den (Re)Searching Diversity Podcast, der zur Sichtbarkeit von inspirierenden Sozialwissenschaftler*innen und exzellenter Forschung zur kultureller und migrationsbezogener Vielfalt beiträgt und den Zugang zu aktuellen wissenschaftlichen Diskursen über Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion unterstützt.

Foto von Dean Ruddock

Dean Ruddock

Dean Ruddock ist Künstler und Moderator und wurde als Ergebnis verschiedener Migrationsbewegungen in Paderborn geboren. Lange hat er zusammen mit der Spoken Word Künstlerin Fatima Moumouni rassismuskritische Workshops mit einem Fokus auf Sprache u. a. für das Pädagogische Institut München, das Münchner Forum für Islam (MFI) und das Antirassistische Humorfestival Zürich gegeben. Er gab erinnerungspolitische Workshops in der Gedenkstätte Stalag 326, im Rahmen des Kunstfest Weimar zum NSU und in Rostock-Lichtenhagen zum 30. Jahrestag der Pogrome von 1992. Er ist Teil der Initiative Postmigrantisches Radio.

Foto von Christoph Sanders

Christoph Sanders

Christoph arbeitet seit vielen Jahren im Konzeptwerk zu kritisch-emanzipatorischer BNE, Globalem Lernen und Degrowth. Neben Workshops, Seminaren und Fortbildungen gestaltet er Lern- und Begegnungsräume durch Projektmanagement und Konferenzorganisationen. Er hat ein besonderes Interesse an sozial-kulturellen Aspekten gesellschaftlichen Wandels und machtkritischer Organisationsgestaltung

Foto vom Schweizerhaus Püchau

Schweizerhaus Püchau e.V.

Der Schweizerhaus Püchau e.V. setzt seit 2012 Angebote kultureller Bildung im Landkreis Leipzig und in Nordsachsen um. Mit mobilen Angeboten und wöchentlichen offenen Ateliers im LADEN Raum für Kunst & Kultur in Wurzen bietet der Verein Möglichkeiten kultureller Beteiligung für Menschen aller Generationen.

Vorgestellt wird die Vereinsarbeit von Martina Jacobi (Vorstand) und Leonore Kasper (Projektmitarbeiterin).

Foto von Helena Wölfl

Helena Wölfl

Helena Wölfl forschte am Centre of Competence for Theater (CCT) an der Universität Leipzig in zwei BMBF-Forschungsprojekten zu den Potenzialen von Amateurtheater als Praxis transkultureller Bildung und war Lehrbeauftragte am Institut für Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig. Daneben arbeitet sie als Moderatorin von Formaten der Vermittlung und des Transfers sowie des Feedbacks und der Reflexion in Settings der Wissenschaft, Soziokultur und Performing Arts.

Foto von Alaa Yakoub Agha

Alaa Yakoub Agha

Seit 2021 arbeitet Alaa Yakoub Agha als Beraterin beim LAMSA e.V. und engagiert sich im iNEMSA – Interkulturelles Netzwerk der Eltern mit Migrationsgeschichte in Sachsen-Anhalt. Seit Mai 2023 ist sie außerdem als Koordinatorin in der Regionalstelle Ost des Partel-Projekts tätig. Ihr Studium der Englischen Literatur absolvierte sie in Syrien, erlangte ein pädagogisches Diplom und sammelte Erfahrungen als Englischlehrerin. Ihre Muttersprache ist Arabisch,darüber hinaus beherrscht sie auch Englisch und Deutsch. In ihrer Freizeit liest sie gerne Bücher über andere Kulturen, malt und bastelt mit ihrer Tochter.

Foto von Mukhayyo Zaripova

Mukhayyo Zaripova

Mukhayyo Zaripova ist Projektkoordinatorin des Projekts „PartEl“ bei LAMSA e.V.. Sie hat sowohl im Bachelor als auch im Master an Philologie an der Universität der Weltsprachen studiert. In ihrer Freizeit liest sie gern und lernt neue Fremdsprachen. Aus diesem Grund beherrscht sie bereits fünf Sprachen: Deutsch, Englisch, Russisch, Usbekisch und Türkisch.

Foto von Sagit Zur

Sagit Zur

Sagit Zur ist in Israel geboren. Seit 2019 lebt sie in Dresden, wo sie Flöte an der Dresdner Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ studiert. Sie ist als freischaffende Musikerin und Musikpädagogin in Dresden sowie als Musikerin bei Banda Comunale tätig. Seit 2022 gibt sie interkultureller Musikworkshops. Sagit ist seit August 2023 die Akademistin in der Staatskapelle Halle. Gemeinsam mit Richard Ebert stellt sie das Projekt Banda Comunale vor und bietet einen Workshop an.